OSTEOPATHIE

VERANTWORTUNGSVOLL

Ihre Gesundheit ist unser Ziel. Dafür setzen wir auf verantwortungsvolle und schonende Therapien, die zur Schmerzlinderung und Bewegungsfreiheit führt, um eine optimierte Lebensqualität zu ermöglichen.

BEHANDLUNGSABLAUF

Die Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, um die Vorgeschichte der Krankheit aufzunehmen. Dazu spielen auch psychosoziale Aspekte, Ernährung und Bewegung eine Rolle. So sind Unfälle und Operationen, Medikamente und Zahnbehandlungen häufige Ursachen für Schmerzen. Aber auch berufliche Fehlhaltungen oder andere Ursachen, die aus der Vergangenheit stammen.

Die Osteopathie verzichtet auf die Verabreichung von Medikamenten oder operativen Eingriffen. Die Diagnostik erfolgt nahezu völlig mit den Händen. Durch das Abtasten sucht der Osteopath nach Verspannungen und Fehlhaltungen im Körper. Die Verwendung spezieller Techniken zur Lockerung von Fehlfunktionen ermöglicht die Stärkung der körpereigenen Selbstregulations­mechanismen.

Die osteopathische Behandlung benutzt ausschließlich sanfte Techniken, die wenig Nebenwirkungen hervorrufen. Dadurch ist sie für jedes Alter geeignet.

ANWENDUNGSBEREICHE

Die Osteopathie kommt dann zur Anwendung, wenn es zu funktionellen Störungen unseres Körpers kommt. Das führt zu Beschwerden und Schmerzen, bei denen wir Ihnen in unserer Praxis helfen. Unsere Aufgabe ist es, die Genesung des Patienten zu unterstützen und zu optimieren. Dies kann auch eine begleitende Funktion bei anderen medizinischen Behandlungen sein. Ihr Wohlbefinden ist unsere Aufgabe.

Unsere Behandlungen konzentrieren sich auf die folgenden Bereiche:

Wenn es um Ihren Bewegungsapparat geht, greift die parietale Osteopathie.
Hierbei geht es um Ihre Knochen, Muskeln und Faszien. Sie kommt bei Bandscheibenproblemen, Arthrose, Sportverletzungen oder Schleudertraumata zum Einsatz. Unsere Aufgabe ist es, Störungen zu lösen, die Sie einschränken und für Schmerzen sorgen.
Die viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden. Wir ertasten dabei die Mobilität und Vitalität de Organe und lösen dabei Herausforderungen, die eine Flexibilität des Organs beeinträchtigen. Dabei geht es möglicherweise um Nierenprobleme und Beeinträchtigungen der Atmung oder Verdauung. Häufig auch um Herz- und Kreislauferkrankungen.
Wenn es um die Beweglichkeit Ihrer Schädelknochen geht, handelt es sich um die craniale Osteopathie. Optimalerweise sind Ihre Schädelknochen beweglich und bewegen sich in einem bestimmten Rhythmus. Andernfalls kann dies zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Kiefergelenkbeschwerden führen. Schädelknochen, die starr und bewegungseingeschränkt sind, können u.a. Beschwerden wie Tinnitus, Migräne, Kopfschmerz oder Kiefergelenkbeschwerden hervorrufen.

Diese drei Bereiche beeinflussen sich gegenseitig und sollten nicht einzeln betrachtet werden. So können Einschränkungen der Leberbeweglichkeit Schulterbeschwerden auslösen. Herausforderungen der Blase erzeugen mitunter Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Unsere Aufgabe ist es, diese Zusammenhänge durch eine gründliche Untersuchung zu ermitteln. Um dann die richtige Therapie einzusetzen, die Ihnen wieder zu weniger Schmerzen und mehr Lebensfreude verhilft.

OSTEOPATHIE
VERANTWORTUNGS­­VOLL

Ihre Gesundheit ist unser Ziel. Dafür setzen wir auf verantwortungsvolle und schonende Therapien, die zur Schmerzlinderung und Bewegungsfreiheit führt, um eine optimierte Lebensqualität zu ermöglichen.

BEHANDLUNGS­ABLAUF

Die Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, um die Vorgeschichte der Krankheit aufzunehmen. Dazu spielen auch psychosoziale Aspekte, Ernährung und Bewegung eine Rolle. So sind Unfälle und Operationen, Medikamente und Zahnbehandlungen häufige Ursachen für Schmerzen. Aber auch berufliche Fehlhaltungen oder andere Ursachen, die aus der Vergangenheit stammen.

Die Osteopathie verzichtet auf die Verabreichung von Medikamenten oder operativen Eingriffen. Die Diagnostik erfolgt nahezu völlig mit den Händen. Durch das Abtasten sucht der Osteopath nach Verspannungen und Fehlhaltungen im Körper. Die Verwendung spezieller Techniken zur Lockerung von Fehlfunktionen ermöglicht die Stärkung der körpereigenen Selbstregulations­mechanismen.

Die osteopathische Behandlung benutzt ausschließlich sanfte Techniken, die wenig Nebenwirkungen hervorrufen. Dadurch ist sie für jedes Alter geeignet.

ANWENDUNGS­BEREICHE

Die Osteopathie kommt dann zur Anwendung, wenn es zu funktionellen Störungen unseres Körpers kommt. Das führt zu Beschwerden und Schmerzen, bei denen wir Ihnen in unserer Praxis helfen. Unsere Aufgabe ist es, die Genesung des Patienten zu unterstützen und zu optimieren. Dies kann auch eine begleitende Funktion bei anderen medizinischen Behandlungen sein. Ihr Wohlbefinden ist unsere Aufgabe.

Unsere Behandlungen konzentrieren sich auf die folgenden Bereiche:

Wenn es um Ihren Bewegungsapparat geht, greift die parietale Osteopathie.
Hierbei geht es um Ihre Knochen, Muskeln und Faszien. Sie kommt bei Bandscheibenproblemen, Arthrose, Sportverletzungen oder Schleudertraumata zum Einsatz. Unsere Aufgabe ist es, Störungen zu lösen, die Sie einschränken und für Schmerzen sorgen.
Die viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden. Wir ertasten dabei die Mobilität und Vitalität de Organe und lösen dabei Herausforderungen, die eine Flexibilität des Organs beeinträchtigen. Dabei geht es möglicherweise um Nierenprobleme und Beeinträchtigungen der Atmung oder Verdauung. Häufig auch um Herz- und Kreislauferkrankungen.
Wenn es um die Beweglichkeit Ihrer Schädelknochen geht, handelt es sich um die craniale Osteopathie. Optimalerweise sind Ihre Schädelknochen beweglich und bewegen sich in einem bestimmten Rhythmus. Andernfalls kann dies zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Kiefergelenkbeschwerden führen. Schädelknochen, die starr und bewegungseingeschränkt sind, können u.a. Beschwerden wie Tinnitus, Migräne, Kopfschmerz oder Kiefergelenkbeschwerden hervorrufen.